Akupunktur
3000 Jahre bewährte Medizin
So wirkt die Akupunktur
Die Akupunktur ist keine symptomatische Behandlung. Ziel ist es, die ursächlich krankmachenden Störungen zu diagnostizieren und daraufhin eine ganzheitlich orientierte Behandlung zu ermöglichen.
Die Behandlungsmethode setzt an den ca. 400 bekannten Akupunkturpunkten an. Sie befinden sich auf den sogenannten Meridianen oder Leitbahnen. Jeder der zwölf Hauptmeridiane ist einem bestimmten Organ (Herz, Leber, Niere, Lunge, usw.) zugeordnet. Die Meridiane kanalisieren die Lebensenergie Qi. Ein Ungleichgewicht führt entweder zu Qi-Mangel oder Qi-Überschuss.
Durch die Stimulation der Akupunkturpunkte mittels Nadeln werden die Meridiane aktiviert oder sediert, umso ein harmonisches Gleichgewicht wiederherzustellen.
Aus der traditionellen Chinesischen Medizin stammt die Methode der Akupunktur. Sie basiert auf der Stimulierung der Akupunkturpunkte durch das Einstechen von Nadeln. Dadurch werden bestimmte Körperpunkte gereizt, die wiederum die Regulation des Körpers beeinflussen.
Die Akupunktur zählt zu den Regulationstherapien, also den Behandlungen, die organische Disbalancen ausgleichen sollen.
So gehen wir bei der Akupunktur vor
Wir erarbeiten durch ein ausführliches Anamnesegespräch und umfassender Pulsdiagnostik eine individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasste Therapie. Danach setzen wir gezielt die Nadeln in verschiedenen Körperregionen. So regulieren und harmonisieren wir den Energiefluss, was eine Linderung bis zur vollständigen Heilung der Gesamtsymptomatik nach sich ziehen kann.
Bei diesen Leiden wirkt Akupunktur
Ein gestörter Energiefluss kann sowohl das körperliche als auch das seelische Empfinden negativ belasten und zu Symptomen wie Schmerzen, Schlafstörungen und Unruhezuständen führen. Laut WHO können unter anderen diese Erkrankungen wirksam mit Akupunktur bekämpft werden: Schmerzen, Funktionseinschränkungen, Organdysbalancen, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen und Unruhezustände.